Was lange wie eine unendliche Geschichte um das Kultrestaurant „Mamma Mia“ erschien, hat am 28. März in der Bezirksversammlung ein glückliches Ende gefunden. Nachdem das ursprüngliche Baukonzept geplatzt war, hatte die CDU-Fraktion intensiv dafür gekämpft, dass die in Altona gegründete Sparda Bank von der Präsident-Krahn-Straße in die Barnerstraße umziehen darf. Im Ergebnis werden dadurch in Altona mehr Wohnungen geschaffen und die traditionsreiche Bank mit ihren Arbeitsplätzen kann in Altona bleiben.
„Ein Glücksfall für Altona“, findet Sven Hielscher, Fraktionsvorsitzender der CDU: „Ich bin sehr erleichtert, dass es uns gelungen ist, eine Abwanderung der Sparda Bank aus den zu klein gewordenen Geschäftsräumen nach Pinneberg zu verhindern. Das ist gut für Altona und für die Mitarbeiter in der Bank. Die jetzigen Mieter der Barnerstraße werden die neuen Wohnungen in der Präsident-Krahn-Straße beziehen können. Das „Tüpfelchen auf dem i“ ist, dass 30 zusätzliche Wohnungen durch diesen Ringtausch entstehen.“
