CDU-Bezirksfraktion Altona:

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Aktuelles aus dem Bezirk

VON DER SCHANZE BIS ZUM KLÖVENSTEEN

Historischen Baumaterialien ein zweites Leben schenken.

Im Zuge der Sanierung der Elbchaussee ist historische Bausubstanz ausgebaut und nur teilweise wiederverwendet worden. An vielen Stellen wurde altes wertvolles Granit-Material durch Beton ersetzt. Dies ist für die Prachtstraße Altonas aus denkmalpflegerischer Sicht kein zufriedenstellendes Ergebnis, und zurecht beklagen Bürgerinnen und Bürger diesen Umstand. Damit so etwas nicht wiederholt,

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Allgemein
Antje Müller

Starker Auftritt: Der neue Altonale-Stand der CDU-Fraktion Altona

Popcorn, Postkarten und viele tolle Ideen – in diesem Jahr legte die CDU-Fraktion auf der Altonale einen starken Auftritt hin. Bei Regen, Sonne und Wind kamen viele neue und bekannte Besucherinnen und Besucher an den Stand, um zu klönen, Anregungen zu geben oder Themen zu plazieren. „Vielen herzlichen Dank an

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Verkehr
Antje Müller

Erreicht: Schlaglöcher in Blankenese beseitigt

Warum nicht mal den Melde-Michel benutzen, wenn einen etwas stört? Bezirksabgeordneter Johann Riekers macht es vor. Nachdem er sich selbst den Arm gebrochen hatte, weil er wegen eines Schlagloches mit dem Fahrrad gestürzt war, wollte er testen, wie gut der Melde-Michel funktioniert. Der Melde Michel ist ein städtischen Online-Portal, mit

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Soziales
Antje Müller

Durchgesetzt: 10-Minuten-Takt der Buslinie 180 in der Schnackenburgallee

In der Schnackenburgallee sind im Jahr 2023 kanpp 1.500 Unterbringungsplätze geschaffen worden. Die dort untergebrachten Menschen besuchen Schulen, Integrationskurse und Beratungsstellen in Altona und ganz Hamburg. Damit diese Menschen die vielen notwendigen versorgenden Einrichtungen sowie integrierenden Maßnahmen erreichen können, werden gute Verkehrsanbindungen benötigt. Hier lesen Sie den beschlossenen Antrag.

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Allgemein
Antje Müller

„Heizungsgesetz“: Pragmatischer Antrag der CDU beschlossen

Das als „Heizungsgesetz“ viel diskutierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) der Ampel-Koalition wird zum Jahreswechsel in Kraft treten. Es stellt viele von uns vor große Herausforderungen. Häuser und Wohnungen müssen mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie beheizt werden. Überall dort, wo der Einsatz von Wärmepumpen nicht ohne Weiteres umsetzbar ist, wie z. B.

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